Gerit B. Bünnig
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Gerit B. Bünnig

Illustration & Fine Art

  • Es gilt das unserer Gemeinschaft zugrunde liegende Humanitätsideal der anerkannten Menschenwürde eines Jeden in vollem Umfang zu erkennen und zu schützen. 
    Dieser absolut notwendige Grundstein geht uns verloren, wenn wir einander als Menschen nicht zu helfen bereit sind.
    Die Besinnung auf die Errungenschaften der großen Denker unseres Kulturkreises kann und muss sich noch deutlicher in unserem humanitären Handeln abbilden. Sie sind unsere größte Stärke.
    
    Eines der wichtigsten Anliegen der Philosophie des Sokrates war, dass die Menschen ihre Auffassungen und Ideen hinterfragen sollten. Die Menschen sollten gerecht handeln. Nach seiner Auffassung war es besser, Unrecht zu erleiden als Unrecht zu tun.
    
    , Sokrates, Kant
    our greatest strengh
  • all names given by my son – Alle meine Namen als Mutter meines Sohnes, Mutter, Sohn, Mother, Son
    Muttler
  • Diese bildnerische Arbeit beschreibt, die dem Grundgeflecht der Eltern-Kind-Beziehung innewohnende Herausforderung von Vater und Mutter, ihr Kind nicht als Verlängerung ihres Selbst zu begreifen. 
    Als Aufforderung das Kind nicht zur Befriedigung ihrer unreflektierten Bedürfnisse und Wünsche zu benutzen. Und den echten psychischen, seelischen und körperlichen Notwendigkeiten des Kindes nicht mit den Fratzen erwachsener Vorstellungen von geeigneten Lösungen zu begegnen. 
    
    Kinder allen Alters haben recht schlichte Bedürfnisse nach Geborgenheit und Verlässlichkeit, nach Ruhe und aufmerksamer Begegnung. Eine qualitative Auseinandersetzung bedeutet Arbeit, Präsenz und eine elementare Priorisierung.
    So kompensieren Eltern z.B. immer noch, sofern finanziell möglich, einen Mangel gemeinsamen Erlebens und Begegnung mit unverhältnismäßigen Geschenken. Oder Anstelle von angemessener Fürsorge wird ein unangemessenes Nahrungsangebot offeriert. 
    
    Das Bild berührt Problemlagen unseres zivilisatorischen Wohlstandes und beschreibt eine Art der seelischen Wohlstandsverwahrlosung, welche wissentlich missdeutet und toleriert wird., Mutter, Mother, Motherday, Muttertag
    Alles Gute zum Muttertag
  • Einblick in das Leben der Wichtel im Baum, Wichtel, Zwerge, Viecher, Rotkehlchen, Maus, Haselmaus, Mäuse, Eiche, Phantasieland, Vorlesen, Familie, Wald, Baum, alter Baum, Märchen
    Lebensbaum
  • Serie typische Berliner Großstadttiere, Berlin, Hahn, Gockel, Rooster, Museum, Galerie, Hühner
    Galerie Gockel , Mitte
  • Postkarte, Sommer, Baden
    Mädchen mit Eis
  • Der Titel steht im Bezug zur Arbeit Alfred Adlers und ist auch an den ursprünglichen Begriff bei Friedrich Nietzsche geknüpft.  Nietzsche bestimmt mit dem „Willen zur Macht“ die Kraft und das Streben aller Lebewesen zur Entwicklung und zum Wachstum. Deshalb gibt es bei Nietzsche auch nicht Macht als Zustand, sondern nur als Prozess, als den aktiven und formgebenden Erkenntnisprozess, der aus sich heraus immer neue und veränderte Interpretationen der Welt entwickelt (Macht von Machen). Adler dagegen interpretiert den Begriff als das ursprünglich schöpferische Element in jedem Lebewesen. Im Gegenpart zu Nietzsche sieht Alfred Adler – schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 – den Willen zur Macht auch kritisch als eine mögliche Überkompensation eines verstärkt erlebten Minderwertigkeitsgefühls. 
    Diese Situation der Minderwertigkeit fand Adler im psychischen Bereich vor allem bei den drei Lebensaufgaben Arbeit – Liebe – Gemeinschaft (Säugling, Geschwisterreihe, Schule, Beruf, Ehe, Prüfungssituationen usw.) wieder. 
    Adler nahm an, dass die menschliche Psyche bestrebt ist, diesen Zustand der Unterlegenheit durch ein – wie er es nannte – Geltungsstreben zu überwinden. 
    
    Der Titel will als eine Aufforderung an die Reflektion und Integration von Minderwertigkeitsgedanken und Schwäche verstanden werden. Dieser Umgang stellt angenommener Maßen das Fundament unseres menschlichen Wachstums dar.
    
    The title is an invitation to reflect on how important our handling of weakness is for us as humans and our growth process., Will, Macht, Alfred Adler, Friedrich Nietzsche
    Wille zur Macht
  • Gerit is an illustrator. She is known for her range of artistic styles spanning from art for children to art for adults, for her richness of detail, humor, nostalgic attitude and a keen sense for the grotesque! She studied design under Professor Vivienne Westwood and as visiting student at the Bilderbuchwerkstatt under Dr. Renate Steinchen at UdK.
She lives in Berlin, Germany, Illustratorin, Illustrator, Berlin, Kinderbuch, Bilderbuch, Zeichnungen, Illustration, Gerit Bella Göres, Bünnig, Skizze, Kinder, Phantasie, Kinderzimmerplakat, Fine Art
    Gerit B. Bünnig
  • Let's make a cocktail, Cocktails, howto
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